<<hallöchen ihr popöchen>> - ~das Lexion der Geschmacklosigkeiten~

Es gibt weltweit etwa 48.000 Elvis-Imitatoren. Im islamischen Somalia ist es verboten, Elvis ohne Bart darzustellen.

In China wird Drei-Penis-Wein produziert, der jeweils zu einem Teil aus Robbenpenissen und Hundepenissen und vier Teilen Hirschenpenissen besteht. Der Wein ist angeblich ein probates Mittel gegen Blutarmut, Gürtelrose und Gedächtnisverlust. Er wird als schwer und nahrhaft beschrieben.

Emil Kijek aus Massachusetts schlug im Dezember 1994 beim Golfspiel im Alter von 79 Jahren sein erstes hole in one. Er war so überrascht, dass er tot umfiel.

Ein Leichenschauhaus im australischen Brisbane verkaufte über längere Zeit hinweg die Organe Verstorbener, ohne die Verwandten vorher um Erlaubnis zu bitten. Ein ehemaliger Mitarbeiter des Leichenschauhauses gab zu, 1993 Hirnanhangdrüsen für etwa 50 Cents pro Stück verkaft zu haben, um die Weihnachtsfeier der Mitarbeiter zu finanzieren.

George Bush war der erste erste Präsident, der sich live im Fernsehen übergeben hat.

Hasenköttel wurden früher als Heilmittel gegen hängende Brüste verwendet.

1997 wurde Disneyland in Kalifornien von einer Frau verklagt, deren Enkel angeblich einen schweren seelischen Schock erlitten hatte, als er zufällig beobachtete, wie Micky Maus aus seinem Kostüm kletterte.

Im 17. Jahrhundert trug man bei Zahnschmerzen den Schweiß vom After einer Kuh, die um ein frisch gepflügtes Feld gejagt worden war, auf die schmerzende Stelle auf.

Die russische Kaiserin Katharina die Große starb an Herzversagen. Von Verstopfung geplagt, musste sie beim Stuhlgang zu sehr pressen.

Obwohl die Kirche Ehebruch von Anfang an verurteilte, hat sie Sex mit Tieren erst 314 auf dem Konzil von Ankara verboten.

1994 wurde einem schwerhörigen Mann in Schweden im Krankenhaus eine 47 Jahre alte Busfahrkarte aus dem Ohr entfernt. Danach konnte er wieder alles hören.

Ein paar zeitgenössische Heilmittel gegen die Beulenpest:

Den Kranken im Urin von Ziegen baden.

Dem Kranken die Eingeweide eines gerade geborenen Hundewelpen auf die Stirn legen.

Menstruationsblut trinken.

Sich die Hoden durchstechen.

Oder die Eiterbeulen von Pestkranken essen.

Arnold Bennett (1867-1931) starb an Typhus, nachdem er in einem Pariser Hotel optimistisch ein Glas Leitungswasser getrunken hatte,um zu beweisen, wie ungefährlich das sei.


 
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